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 Kategorie: Gesundheit Zum jüngsten Beitrag 
Thema: typspezifische Krankheitendana - 20.06.2004 21:10 
Hallo zusammen
mich beschäftigt ein nicht so erfreuliches denoch ein sehr wichtiges Thema:
Gibt es denn typspezifische Kranhkeiten an denen wir als BT, HT und ST erleiden?
Zum Beispiel bei dem HT das Herz weil sie sich zu sehr auspowern und irgendwann der Körper nicht mehr mitmacht???
Bei den BT eher die Nerven weil sie zu viel Gefühl in alles investieren, wie das Gute so auch das schlechte so dass sie schneller ein Nervenzusammenbruch erleiden wie andere Typen?
Meiner Erfahrung nach mit den BT könnte das gut sein...
Was denkt ihr, wie ist eure Erfahrung oder Beobachtung zu diesem Thema??? Wie ist es mit den ST, da kenn ich mich am wenigsten aus.
Liebe Grüsse, Daniela

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A1   RE: typspezifische Krankheiten bluaflava - 20.06.2004 22:46 
ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich denke auch schon seit längerer zeit darüber nach.
krankheiten beim ST vielleicht:
schizophrenie, depressionen, magersucht, authismus.

lg
petra (ST)

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A2   RE: typspezifische Krankheiten gorilla-weibchen - 21.06.2004 19:36 
hallo dana,
als HT-Fühler hab ich auch ziemlich schwache Nerven.
(Bei mir scheint der Untertyp stark zu sein)
Aufregung oder Streß äußert sich bei mir im Magen/Darm Bereich
Vor 10 Jahren habe ich meine Galle geopfert, und Nierensteine hatte ich auch (danach habe ich angefangen, mein Leben zu ändern, heute würde ich sagen "meine Ressourcen zu erschließen"
Ich neige zu psychsomatischen Beschwerden, Nervenschmerzen, die nicht schulmedizinisch erkennbar sind.
Immunschwäche (Herpes)
Das HT-typische ist wohl, dass es alles Beschwerden sind, die kein anderer sieht, wenn ich nicht ausdrücklich sage, das es mir schlecht geht. Viele Jahre hab ich nichts gesagt.

Mein Mann, auch HT, da vermute ich den totalen Mineralstoffmangel, ab und zu ein bischen Herzbeklemmung,
dann geht er mal früh schlafen und es ist wieder gut(seiner Meinung nach)
Zum Arzt geht er nicht

Einen ST kenn ich, der hat ziemlichen Bluthochdruck.
Er ist seit 30 Jahren Opfer (in einer Beziehung) und ich warte immer drauf, dass er mal platzt.

Gruss
Gisela

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A3   RE: typspezifische Krankheiten mary - 21.06.2004 19:59 
Hallo Daniela,
du wirst es nicht glauben, ich hatte gestern genau die gleiche Idee mit diesem Thema... - aber da ich Denker bin, blieb es mal wieder beim Denken :-)

Ich denke ähnlich wie du, dass BT auch zu
- Nervenzusammenbrüchen &
- Depressionen neigen. Meine Mutter BT - Du- Denker hatte mit 37 beides nacheinander. Hat wahrscheinlich auch vieles mit der Du-Orientierung zu tun, im Laufe der Therapien mußte sie lernen, ihr ICH wieder zu finden, was ihr aber immernoch schwer fällt...
- Eßstörungen (kenn ich 2 BT)
- Magen-Darm-Bereich bin ich sehr empfindlich - bin aber dank ausreichend Vitamin-Versorgung denk ich mal, sehr wenig krank (obwohl ich im Kindi ständig mit Krankheitsbakterien konfrontiert bin)

Grüßle Marion





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A4   RE: typspezifische Krankheiten engel - 21.06.2004 20:15 
Hallo,
ich betrachte das Thema Krankheiten gern von der psychosomatischen Seite:
da wäre beim HT tatsächlich das Herz – aber eher wegen der „Verhärtung“, vielleicht auch die ungelebte Liebe. Aber auch die Krebsleiden zählen für mich dazu. Die Persönlichkeit Krebskranker ist gekennzeichnet durch Gefühle der Hilfs- und Hoffnungslosigkeit, Resignation usw. (Nein-Tendenz), hohes Verantwortungsbewusstsein, Verdrängung unangenehmer Gefühle, aber auch die Tendenz zur Harmonisierung (entw. HAT?). Die Gewissenhaftigkeit und Verschlossenheit würde allerdings eher für den ST sprechen, auch die „Vielleicht-Haltung“ passt, da Krnkheit immer nach Veränderung verlangt.
Ansosten würd ich alles, was das Nervensystem betrifft zum ST ordnen, sie können so stark unter Kritik leiden, dass sich dies mit absoluter körperlicher Erschöpfung bemerkbar macht. Erkrankungen des Bewegungsapparates = Schwachstelle aktives Tätigsein!
BT? Da bin ich etwas überfragt!
Grad kam mir Gedanken, dass es hier immer wieder zu Überschneidungen kommt, also das es nicht wirklich möglich ist, den Typen bestimmte „bevorzugte“ Krankheiten zuzuordnen?  Vielleicht eher unter Einbeziehung der Untertypen? Mh ich muss da noch ein Weilchen drüber nachdenken.....
Lg Kathleen (HT)

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A5   RE: typspezifische Krankheiten dana - 21.06.2004 20:23 
Petra, Gisela: Danke für die Antwort.

Gisela: Danke für die ehrliche Antwort, viele Menschen reden nicht gerne über ihren gesundheitlichen Zustand.
Ich kenne auch eine HT Fühler Frau die die selben Probleme mit der Galle und den Nierensteinen hat. Das kann man also schon Mal festhalten. Mein Freund (HT) sagt dass er immer ganz arg toll schlafen kann egal wie es ihm geht und das macht er auch ímmer dann wenn er krank ist und er ist der Überzeugung dass es ihm dann besser geht => auch Ähnlichkeiten mit deinem HT Mann also. Er geht zum Arzt alle 5 Jahre Mal wenn Verdacht auf etwas Ersthaftes ist, sonst ist er der Meinung alles selbst am besten heilen zu können. Bei den HT im Allgemeinen ist es mir aufgefallen dass sie die Besuche beim Arzt gerne vermeiden.

Ich als BT kann auch eher von seelischen Problemen reden, nachdem du ein Fühler bist würde es zutreffen dass die BT bzw Fühler eher psychosomatische Krankeitsbilder entwickeln können.
Ich kenne die Situation mit dem für die anderen nicht sichtbaren gesundheitlichen Zustand. Habe auch sehr lange nicht darüber geredet und Menschen um mich herum sehen keine Anzeichen (keine körperliche Schwäche zeigen). Da ich ein Macher bin und du HT kann man also auch hier von einer Parallele beim aktiven Typ (HT, stark ausgeprägter Macher) sprechen.
Ach ja, und Herpes habe ich auch :-(

Petra:
Was die ST betrifft kann ich schwer was genaues sagen aber genau wie du bereits geschrieben hast finde ich dass Depression und die Magersucht eine für ST passende (soweit mann von passend sprechen kann) Krankeit ist. Ich schätze sie so ein dass sie alles in sich "hineinfressen" und dadurch auch an Depressionen erleiden können.

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A6   RE: typspezifische Krankheiten dana - 21.06.2004 21:31 
Hallo Marion: find ich süss das mit dem Denken :-) Stimmt ich als Macher bin ich dir zuvor gekommen. Aber schön zu wissen dass wir BT ähnliche Gedanken haben...
Die Du orientierten BT haben es in der Tat noch schwieriger, wenn ich an meine Mutter denke dann geht es ihr so ähnlich wie deiner. Ich denke nach einem bestimmten Alter ist es für BT ziemlich schwer sich zu verändern, sprich vom DU ins ICH zu gehen. Das funktioniert wahrscheinlich am besten bei den ST, da sie soweso länger brauchen eine Entscheidung zu treffen und sich zuerst Jahre lang mit der Situation und ihren Gedanken auseinandersetzen.
Ich glaube die BT mögen keine Veränderungen, machmal denke ich besonders bei den Fühler, dass sie ihre Krankheiten nicht loslassen wollen um nicht eine neue Situation hervorzurufen. Somit wird der "kranke" Zustand für den BT eine Gewohnheit. Beim ST kann ich mir vorstellen ist diese Zeit eine Zeit des "Überschlagens" aber keine Gewohnheit, deshalb denke ich dass sie die Krankheiten besser in den Griff bekommen können.
Was konntest du bisher im Kindergarten beobachten, wie äussert sich das bei den Kleinen?
Kathleen:
Ich stimme dir bei der betrachtungsweise der Krankheit von der psychosomatischen Seite vollkommen zu.
Ich denke grundsätzlich dass unser Körpergefühl von der seelischen Verfassung abhängig ist.
Seit ich meinen Freund kenne (vor der Beziehung waren wir im geschäftlichen Kontakt) lebt er seinen Tag vollkommen im Stress aus, über 14 Std Arbeit, ein absoluter HT Macher. Wenn seine Beziehung und sein Gefühl stimmen dann ist das für ihn kein Problem, sein Körper mit ein bisschen Joggen hält alles stand (und das mit 36 :-)) Wenn aber in der Liebesangelegenheiten seine Zufriedenheit sinkt (was bei der BT/HT Konstalation keine Schwierigkeit ist) dann zeigt sich bei ihm die Müdigkeit, der er allerdings denoch auf keinen Fall verfällt!

Liebe Grüsse, Daniela

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A7   RE: typspezifische Krankheiten werner - 22.06.2004 16:59 
Eine Kollegin hat vor zwei oder drei Jahren schon mal Daten zu diesem Thema gesammelt und ist auf keine besondere Häufung gekommen.

Mir fällt auch manches auf, ich denke aber, es könnte häufig einfach zu wenig Datenmaterial sein, um wirklich eine "Rangliste" erstellen zu können.

Wichtiger finde ich übrigens, die Lösungswege, die Präventionsmöglichkeiten etc. zu kennen, die sind uns ja bekannt (Nutzung der Ressourcen) und darüber hinaus alle "Universalschlüssel" in dieser Richtung (wie die schon erwähnten Mineralstoffe).

Sehr typisch finde ich auf jeden Fall, WIE jemand an seiner Krankheit leidet bzw. damit umgeht.

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A8   RE: typspezifische Krankheiten mary - 22.06.2004 19:13 
Hi,
Dana, bei den KIndern fällt auf, dass ST relativ viel krank sind oder wie Werner sagte, vielleicht eher stärker leiden,..-
auch klagen sie häufiger über Kopfschmerzen.
2 HT-Macher hab ich, die erstaunlich wenig krank sind, obwohl sie von der Ernährung her auf alle Fälle sehr wenig Vitamine zu sich nehmen.
Aber sonst bei den üblichen Krankheiten, welche ständig kursieren, kann ich eigentlich keine Unterschiede feststellen.

Werner: Ich denke auch, dass sich viele Krankheiten vermeiden ließen, wenn die Menschen schon vorher ihre Ressourcen richtig nutzen würden. Denn im nachhinein das zu erlernen, was man schon seit vielen Jahren so macht, ist wirklich schwierig und braucht viel Zeit. Vor allem, weil man ja meist in einem System steckt/lebt an dem viele andere Menschen beteiligt sind...

Grüße Marion

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A9   RE: typspezifische Krankheiten mary - 25.08.2004 19:49 
Hallo -
ich hab mal eine Frage an die HT:
Wie schafft man es, euch dazu zubewegen, mehr auf eure Gesundheit zu achten (z.B. bei Übergewicht z.B. abzunehmen/andere Ernährung, Colesterin zu senken, bei Abwehrschwäche Immunsystem aufzubauen,....)?
Mit welche Argumentationen/Verhaltensweisen findet man bei euch Gehör?

LG Marion BT



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A10   RE: typspezifische Krankheiten engel - 26.08.2004 22:53 
@Dana
da helfen nur anschauliche und am eigenen Leib erfahrene Demonstrationen!
Erst wenn das eigene Wohlbefinden leidet und als unterträglich empfunden wird, dann ist etwas machbar!
Bei mir war es eine Tablette (12,05 mg) Zink, die mich trotz bestehender Nachtblindheit bei absoluter Dunkelheit über 400 Kilometer fahren ließ - ich probierte, sah den Effekt und war überzeugt. Selbsterfahrung ist wohl das Wundermittel, aber erst wenn die Sitution als unangenehm und nicht zu bewältigen erscheint!
lg Kathleen HT

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A11   RE: typspezifische Krankheiten werner - 27.08.2004 16:58 
Ich weiß nicht, ob ich es schonmal geschrieben habe - aber bei HTs hilft offenbar gut, es ihnen etwas "aufzuzwingen", damit dann die von Kathleen beschriebene Erfahrung am eigenen Leib einsetzen kann.

Auf diese Weise habe ich z.B. meine alte Tante dazu gebracht, die notwendigen Mineralstoffe und Vitamine zu nehmen - sie merkt den Unterschied und macht von selbst weiter!

Werner (BT)

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A12   RE: typspezifische Krankheiten werner - 30.11.2004 22:08 
Zum obigen Thema gab es am Wochenende in einem Kurs die Frage, was STs motiviert, ein neues Medikament auszuprobieren. Mein Verdacht bisher: Ein Leiden, das stark genug ist - aber der anwesende ST war damit nicht zufrieden.

Täusche ich mich da? Ist es vielleicht doch eher "neue Kraft bekommen" oder "dem Körper etwas Gutes tun"?

Falls sich ein ST daran erinnert, was genau ihn/sie motiviert hat, wäre ich für eine Rückmeldung dankbar.

Werner (BT)

P.S. Bei Beziehungstypen ist es eher Neugier, Experimentierfreude oder einfach Hilflosigkeit und der Griff nach jedem Strohhalm

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A13   RE: typspezifische Krankheiten nele - 30.11.2004 22:36 
@ Werner
Das Leiden muss sicher schon ziemlich stark sein und lange andauern, bevor ich bereit bin, mich von Gewohntem zu trennen. Die Angst, was danach kommt, ist einfach da. Erst wenn das "Ich-denke-mich-gesund" nicht mehr funktioniert, gehe ich medizinische Wege. Wenn ich dann im nachhinein feststelle, wie gut mir das tut, genieße ich es und freue mich über meinen Mut. Doch übertragbar auf andere gesundheitliche Probleme ist das eher nicht, denn ich versuche es bei allem erstmal ohne Chemie.

Heike (ST)

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A14   RE: typspezifische Krankheiten werner - 01.12.2004 10:38 
@ Heike: Das ist aufschlussreich und bestätigt ein bisschen meinen Verdacht, dass STs glauben, im Prinzip "ohne Körper" auskommen zu können, was sich dann z.B. im "ohne Chemie" äußert. Oder in der Hoffnung, die Gedanken/der Geist regele alles. Dass der Körper aber auch Chemie ist und sich durch Chemie (auch Wasser ist ja chemisch) sehr leicht beeinflussen lässt, wird da gerne vergessen.

Oder ist es die Risikoscheu bzw. die Angst, einen Fehler zu machen - oder einfach: Geld ausgeben zu müssen? Es ist immer noch viel Rätsel im ST-Verhalten für mich.

Werner (BT)

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A15   RE: typspezifische Krankheiten nele - 01.12.2004 17:10 
@ Werner
Ich glaube nicht, dass ich die Vorstellung habe, ohne den Körper auskommen zu wollen oder zu können. Da ist eher die Vorstellung, es mir nicht zu leicht zu machen, indem ich eine Pille einwerfe. Neigen wir ST´s dazu, uns das Leben und alles, was dazu gehört, manchmal unnötig schwer zu machen? Es gibt einige Situationen, in denen ich bewusst den schwierigeren Weg gewählt habe, wenn ich mich erinnere.
Andererseits, wenn eine Richtung fest steht - egal, wie schwierig oder wie teuer - dann wird sie auch eingehalten.

Heike (ST, Denker!)

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A16   RE: typspezifische Krankheiten werner - 01.12.2004 17:58 
@ Heike: Und was ist die Motivation, es dir nicht so leicht wie möglich machen zu wollen?

Könnte es ein, dass ein Sachtyp seinen Körper dann besonders deutlich wahrnimmt, wenn er nicht perfekt funktioniert und er dadurch (unbewusst?) versucht, diesen Zustand noch etwas hinauszuzögern?

Oder ist es vielleicht, weil er durch die "Ablenkung" in Sachen Körper eine Zeitlang seine geistige Überstrapazierung etwas ablegen kann? Dann müsste das allerdings auch bei positiven Körpererlebnissen der Fall sein, was sich wiederum mit der Beobachtung decken würde, dass STs Bewegung, Sport, Massagen, Zärtlichkeiten, Sex etc. ausgesprochen gut tun.

Werner (BT, Denker)

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A17   RE: typspezifische Krankheiten nele - 01.12.2004 19:58 
@ Werner
hmmm .... das sind gute Fragen. Zu der ersten mit der Motivation fällt mir ein, dass ich einen gewissen Schwierigkeitsgrad brauche, um im nachhinein zu wissen, dass ich etwas geleistet habe. Das muss / will ich niemand anderem, sondern mir selbst beweisen.
Ich kann dir nicht sagen, ob ein ST seinen Körper mehr wahr nimmt, wenn er nicht perfekt funktioniert. Doch ich denke nicht, dass es mein Wunsch ist, den nicht perfekten Zustand und damit eine gewisse Zeit des "Leidens" hinauszuzögern. Manchmal fehlen einfach die Möglichkeiten, etwas zu verändern. Das können auch fehlende Ideen sein.
Deiner dritten Frage kann ich ohne Bedenken zustimmen. Über körperlich erlebten Genuss ist es möglich, eine Art Trance und einen totalen Entspannungszustand zu erreichen. Dabei geht jegliches Gefühl für Zeit verloren und danach ist es ein Gefühl, als hätte der Körper Vitaminpräparate in hoher Dosis zugeführt bekommen. Vielleicht ist es bei den ST-Denkern ja noch extremer als bei Fühlern oder Machern?

Heike (ST, Denker, Du, Gegenwart)

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A18   RE: typspezifische Krankheiten bluaflava - 01.12.2004 23:26 
durch schmerzen erlebe ich meinen körper. ich empfinde schmerzen eher spät als belastung.
möglicherweise kommt mir der umstand meiner relativ hohen leidensfähigkeit (da bin ich ja gut drin und das ist mir vertraut) dazwischen, schnell zu medikamenten oder anderen schmerzlindernden mitteln zu greifen. weiterhin die sachtypische passivität, an dem umstand etwas verändern zu wollen. da müsste ich ja aktiv werden.
motivation ist für mich "stress". wenn ich gefordert bin in einer sache, habe ich keine zeit, mich meinem leiden hinzugeben, empfinde es eher als störung.
vitamine nehme ich mittlerweile regelmässig, da ich sie nicht als medikament in meinem kopf deklariere, sondern als unterstützung meiner gesundheit.und die ist wichtig, weil ich ja annähernd 100 jahre werden möchte, wenn möglich.

lg
petra (ST)

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A19   RE: typspezifische Krankheiten engel - 14.06.2005 17:35 
Die WHO warnt vor einer Influenzapandemie, also eine weltweite Zunahme der gippe-Erkrankungen mit einer sehr viel höheren Sterblichkeitsrate.
Es wid davon gesprochen, dass davon 30 % der Weltbevölkerung betroffen sein kann.

Es würde mich mal interessieren, ob man da auch eine Häufung eines Types feststellen würde.
(Wer von uns hat eher ein schwaches Immunsystem (O: ?)

Gruß Kathleen
ST-mit relativ starkem Immunssystem  

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A20   RE: typspezifische Krankheiten gisela - 15.06.2005 14:52 
hallo kathleen
bei mir ist das so, dass ich gegen "normale" krankheiten
(erkältungen, übelkeit, grippe usw) ziemlich immun bin. die tage, die ich in meinem leben krank im bett verbracht habe, kann ich fast noch zählen.
ABER: meine große Immunschwäche ist innerlich. bei stress (körperlich und seelisch) äußert sich das in nervenschmerzen und hautausschlag. sehr trickreich, nur an stellen, wo´s keiner sieht.
das mit den nerven ist bei mir vielleicht das gelbe/fühlerin

grüße
gisela
manchmal genervte, meistens robuste gorillafrau

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A21   RE: typspezifische Krankheiten engel - 15.06.2005 23:19 
das die "hartgesottenen" HT´s bei solchen "Kleinigkeiten" nicht umfallen oder sie vielleicht gar nicht bemerken oder übergehen...dacht ich mir schon. (O:

lg Kathleen
St)  

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A22   RE: typspezifische Krankheiten gisela - 16.06.2005 17:13 
@kathleen
ja, da habe ich auch noch mal drüber nachgedacht.
natürlich bin ich auch schon erkältet gewesen, aber das hab´ich einfach übergangen...
nach dem motto was mich nicht umbringt, macht mich härter. bzw. was von selbst kommt, geht auch von selbst. und solang´s da ist wird es ignoriert...
ZUM GLÜCK habe ich rechtzeitige warnungen bekommen, mir wurde  ein herzinfarkt prophezeit wenn ich so weiter mache...
lg
gisela HT, zur zeit im schonprogramm

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