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Thema: Die Welt in 100 Jahren | |
Liebe Psychographinnen und Psychographen! Unser Thema des Monats November lautet: Die Welt in 100 Jahren Was glaubt ihr wie sie aussieht? Was gibt es für Arbeitsstellen, Freizeitangebote, Forschungsthemen? Wie ernährt sich der Mensch 2108? Welche Fortbewegungsmittel sind vorhanden? Sind Hunger und Armut ausgemerzt oder eher noch schlimmer? Welche Formen des Zusammenlebens von Menschen stellt ihr euch vor? Welche anderen interessanten Aspekte des Lebens in 100 Jahren haltet ihr für möglich? Und… …ist es für nicht Zukunftsorientierte überhaupt möglich sich auf solche Fragen einzulassen? Wir sind wie immer gespannt auf eure Antworten, liebe Grüße und einen hoffentlich nicht ganz so grauen November, euer Redaktionsteam | |
A1 RE: Die Welt in 100 Jahren | heerdt - 31.10.2008 21:17 |
Kompliment für das interessante Thema! Manchmal ist ein Blick zurück in die Vergangenheit eine gute Basis für Prognosen. Also, was hat sich von 1908 bis 2008 Wesentliches für die Menschheit getan? Kann und wird es so weitergehen wie in den letzten 100 Jahren? Mechanische Kraftverstärker mit immer mehr Power! Elektronische Denkverstärker mit wachsender künstlicher Intelligenz! Wo bleiben die Wahrnehmungsverstärker, wo die steigende Emotionalität? Bernhard (ST, Du, Gegenwartsorientiert, Ma) | |
A2 RE: Die Welt in 100 Jahren | werner - 01.11.2008 21:59 |
@ Bernhard: Wahrnehmungsverstärker haben wir doch schon :) - TV, Internet, Brillen, Hörgeräte (!), Geschmacksverstärker. Also meine Prognose wäre (ausnahmsweise mal nicht beziehungstypisch positiv), dass wir in 100 Jahren wieder dort sind, wo wir vor ca. 10000 Jahren schon mal waren: Jäger, Sammler, Nomaden. Es sei denn, wir machen eine Kehrtwendung, vor allem in der Bevölkerungsentwicklung und im Ressourcenverbrauch. Aber solange gilt: "Macht euch die Erde untertan" und "seid fruchtbar und vermehrt euch" rückt der Zeitpunkt wohl unaufhaltsam näher, an dem das ganze wunderschöne Kartenhaus auf Grund mangelnder Durchhaltbarkeit langsam oder schlagartig zusammenfällt. Was bleibt übrig ohne die weltweiten Waren-, Energie- und Finanzströme? Nicht allzuviel vom Gewohnten und mir scheint: das wäre dann auch gut so. Werner (Beziehungstyp, wir-bezogen, zukunftsorientiert, Denker - Typencode 1332) | |
A3 RE: Die Welt in 100 Jahren | heerdt - 02.11.2008 12:40 |
Zitat:@Werner, das sind nicht die Wahrnehmungsverstärker, die ich gemeint habe. Brillen und Hörgeräte sind technische Hilfsmittel die ausgleichen, was an organischer Leistungsfähigkeit unterentwickelt bzw. verloren gegangen ist. TV und Internet erweitern nach meiner Ansicht die Wahrnehmungsfähigkeit (ähnlich wie Drogen) nur scheinbar. Ich meine die Wahrnehmungsfähigkeit, wie sie z.B. im Kleinen Prinz von St. Exuperie wie folgt beschrieben ist: "Man sieht nur mit dem Herzen gut". Ich habe übrigens neulich eine auf 60 Minuten gekürzte Fassung des Märchens mit den für mich schönsten Passagen verfasst und lese diese bei passenden Gelegenheiten. Für die Welt in 100 Jahren prognostiziere (oder wünsche) ich keine weiteren technischen Fortschritte, sondern Fortschritte des "Herzens". Krisen wie die jetzige könnten die Tendenz verstärken nach neuen Wegen der Weiterentwicklung zu forschen und diese auch zu gehen. Bernhard (Diplomingenieur, ST, Du, Gg., Ma.) | |
A4 RE: Die Welt in 100 Jahren | huskiestef - 06.11.2008 22:08 |
Was ist 2108? Schwer zu sagen, vielleicht wird es bis dahin einen zweiten Hitler geben, ihr sagt das geht nicht? „Die Welle“ ist ein gutes Beispiel das wir alle noch sehr beeinflussbar sind, egal welche Typen wir sind. Oder das Wetter spielt weiter verrückt und einige Teile der Erde wird es nicht mehr so geben. Oder wir Menschen verändern so die Erde das wir kein Regen mehr brauchen, da es nur noch künstliche Wälder gibt.100 Jahre ist eine verdammt lange Zeit und ich weis eins sicher, egal was in 100 jahren sein wird, ich werde es nicht sehen. Vielleicht Schade aber vielleicht auch jut so. Möchte mir das gar nicht ausmalen. Es spielen so viele menschliche Faktoren mit rein, und egal ob positiv oder negativ, ich mag es nicht sehen HT - Ich - Macher - Zukunft Typcode 3233 | |
A5 RE: Die Welt in 100 Jahren | mary - 07.11.2008 13:18 |
Mir geht es da ähnlich wie huskiestef... - obwohl ich Denker-Zukunft bin! Aber irgendwie fällt mir die Vorstellung was in 100 Jahren ist ziemlich schwer. Oder vielleicht will ich es mir auch gar nicht vorstellen... Entgegen meiner Btyischen positiven Einstellung verbinde ich mit der Vorstellung mehr Negatives. Marion (BT,Denker,Wir,Zukunft) | |
A6 RE: Die Welt in 100 Jahren | werner - 07.11.2008 13:27 |
Hat jemand zufällig die Rede von Barack Obama (vermutlich zukunftsorientiert) gesehen, die er nach dem Wahlsieg gehalten hat? Darin sprach er u.a. von einer 106jährigen Demokratin und was sie alles im Laufe ihres Lebens mitgemacht hat. Und dann sagte er (nicht wörtlich): Ich hoffe, meine Töchter, wenn sie denn so alt werden wie diese Dame, werden erleben, wie sich Amerika und die Welt in dieser Zeit weiter zum Guten verändert hat. Alles sehr positiv, aber vermutlich darf man sich als US-Präsident nach außen zumindest nur positiv geben. @ Marion: Für mich macht es einen wünschenswerten Unterschied, ob ich nur über "positiv" und "negativ" nachdenke oder auch über (die blauen, sachtypischen Begriffe wie) "neutral", "kritisch" oder "unentschieden/offen". Das entspannt mich dann, auch wenn ich weiter das Beste hoffe und mich auf das Schlimmste einzustellen versuche ;) Werner (Beziehungstyp, wir-bezogen, zukunftsorientiert, Denker - Typencode 1332) | |
A7 RE: Die Welt in 100 Jahren | werner - 07.11.2008 13:28 |
Was mir bei einer solchen Frage übrigens auch gut tut und mich vom zuviel Nachdenken bewahrt ist die Frage (und die Antworten darauf natürlich): Was bleibt auf jeden Fall oder ziemlich sicher an Wertvollem erhalten und bestehen, egal was sonst geschieht? Werner (Beziehungstyp, wir-bezogen, zukunftsorientiert, Denker - Typencode 1332) | |
A8 RE: Die Welt in 100 Jahren | heerdt - 07.11.2008 14:00 |
Es bleiben viele Dinge erhalten, die den Menschen wertvoll sind: Diamanten, Edelsteine, Gold, Berge und Täler, das Wasser, der Himmel, die Sonne.......... Nur , sind diese Dinge noch wertvoll, wenn es evtl. niemanden mehr gibt, der ihnen diesen Wert noch zuerkennen kann? Bernhard (ST) | |
A9 RE: Die Welt in 100 Jahren | werner - 07.11.2008 14:24 |
Zitat: @ Bernhard: Das ist eine Variante der alten philosophischen Frage im Sinne von "Macht ein fallender Baum im Wald ein Geräusch wenn niemand da ist, der es hört?" :) Meine Prognose: Was vor zehntausend Jahren wertvoll war, wird es auch in 100 noch sein. Wobei: Nichts ist gewiss - soviel ist sicher. (Michel de Montaigne) Werner (Beziehungstyp, wir-bezogen, zukunftsorientiert, Denker - Typencode 1332) | |
A10 RE: Die Welt in 100 Jahren | mary - 07.11.2008 14:27 |
@Werner: Es ist wie du schreibst - das sachtypische "unentschieden/offen" und "neutral" scheint für mich hier bei der Frage das einzig richtige zu sein und tut mir gut. Marion (BT,Denker,Wir,Zukunft) | |
A11 RE: Die Welt in 100 Jahren | heerdt - 07.11.2008 14:49 |
Dann wäre dem ST für eine Prognose hilfreich, zuerst Entscheidungen zu treffen, was es in 100 Jahren keinesfalls mehr geben wird und dann zu schauen was übrig geblieben ist. Da ich auch nach intensivem Nachdenken nichts wirklich ausschliessen möchte, bleibt für mich nur eine Antwort: Die Zukunft ist und bleibt offen. Bernhard (ST) | |
A12 RE: Die Welt in 100 Jahren | petrar. - 07.11.2008 15:07 |
ich war sehr überrascht, als ich das Thema des Monats sah und habe es erst mal zur Seite geschoben, da es mich als Gegenwarts orientierte nicht angesprochen hat. Nun habe ich einige Gedanken dazu gelesen und mir ist es immer noch fremd, darüber nach zudenken. Ich bin froh über meine GO da die meisten Menschen glauben, dass alles noch schlimmer wird als Heute (früher war alles besser) und ich mich in diese Gedankenspirale nicht einreihen muss. Als ST/Denker mache ich mir sowieso zu viele Gedanken. Da ich an Reinkarnation Glaube, lasse ich mich in 100 Jahren einfach überraschen. Grundsätzlich glaube ich das die Menschheit nur ein Wimpernschlag im Zeitgefüge des Universums ist - wozu also aufregen - die Natur kann viel besser ohne uns. Petra (ST/Denker/Du/Gegenwart) | |
A13 RE: Die Welt in 100 Jahren | buchfrau - 07.11.2008 15:53 |
Hallo, also ich finde die Zukunft spannend und sehe sie eher positiv als negativ. Insbesondere denke ich dass es in den nächsten Jahrzehnten kolossale Durchbrüche im Bereich der Energiegewinnung und-speicherung geben wird. Ebenso in der Medizin. Sehr spannend finde ich jetzt schon neue technische Entwicklungen im PC Bereich. Ich denke auch dass der wohlhabende Durchschnittsmensch insgesamt ärmer wird, dafür aber die Armen reicher. In immer mehr Ländern werden die Menschenrechte anerkannt und auch umgesetzt und so hoffe ich auf ein künftiges friedlicheres Zusammenleben der Völker der Erde. Die Anzahl der Menschen wird ein großes Problem sein und das Essen für so viele zu beschaffen. Auch da ist die Wissenschaft gefragt. Da Roboter immer weiter entwickelt werden könnte es sein, dass viel Arbeitsplätze wegfallen und es weniger Arbeitsplätze geben wird, die von Menschen besetzt sind. Ich werde das wahrscheinlich auch nicht mehr erleben, aber wer weiß wie sich die Medizin weiter entwickelt und auf jeden Fall realistisch ist, dass meine Enkel das Erleben werden. Aber: Es kann natürlich auch alles anders kommen. Aber nachdem ich es eh nicht weiß stelle ich mir lieber was Schönes vor. Petra 1323 BT-Wir-Vergangenheit-Macher | |
A14 RE: Die Welt in 100 Jahren | heerdt - 07.11.2008 16:28 |
Wenn es so weitergeht, glaube ich, dass die Armen arm bleiben werden und mehr werden, dass der "Mittelstand" weiterhin verarmen wird und dass die Reichen noch reicher werden. Die Armen werden ungebildet und krank sein, kurz leben und als hässlich gelten, die Reichen werden gebildet und gesund sein, lange leben und sich herausputzen können. Und es wird nur wenige geben, die sich dieser Spaltung entziehen können. Was können wir tun, damit es anders kommt? Bernhard (ST) | |
A15 RE: Die Welt in 100 Jahren | buchfrau - 07.11.2008 17:26 |
Zitat: Unter anderem positiv denken? Petra 1323 BT-Wir-Vergangenheit-Macher | |
A16 RE: Die Welt in 100 Jahren | heerdt - 07.11.2008 18:20 |
Wenn ich die Gesetzmässigkeiten der Psychographie beachten will um meinen Beitrag zur Verbesserung zu leisten, dann geht das vermutlich über Arbeit, mich distanzieren und Aufmerksamkeit für das, was ich nicht in Ordnung finde. Dann schält sich heraus, was ich möchte: Wertschätzung, Toleranz, Selbstbestimmung, Kooperation, Wohlergehen ... für alle. Dann kann ich auch zurückschauen, was weitergebracht hat und was nicht. Die Umsetzung ist gar nicht so leicht. Bernhard (ST, Du, Gg, Ma) | |
A17 RE: Die Welt in 100 Jahren | heather - 07.11.2008 18:58 |
Also mir ging es ähnlich wie Petrar., dass ich absolut keine Ahnung habe, wie die Welt in 100 Jahren aussehen soll- sicherlich aufgrund meiner Gegenwartsorientierung, zum anderen auch aufgrund meiner mangelnden kreativen Vorstellungen. Aber eins erhoffe ich mir, was immer bleiben wird: die Liebe! Egal zu wem und zu was, aber ich gehe einfach davon aus, dass die Liebe jeden durch Raum und Zeit begleitet und dafür sorgt, alles erträglicher zu machen Nadine (HT- ich- Macher- go) | |
A18 RE: Die Welt in 100 Jahren | werner - 07.11.2008 20:56 |
zuletzt editiert: 07.11.2008 20:56Zitat: Hm. Ich denke, zunächst sollte bei Veränderungswünschen das Ziel besprochen werden. Dieses Ziel sollte u.a. realistisch, konkret und stufenweise erreichbar sein. Wenn ich nach solchen Zielen suche, frage ich mich z.B. "Wann war es zuletzt so gut, dass wir das wieder wollen?" Wenn ich hier an ein nachhaltiges Ziel denke und gleichzeitig schaue, was schon einmal lange Zeit funktioniert hat, fällt mir nur die Zeit vor dem Ackerbau ein. Denn dadurch entstanden Vorräte, daraus der Bedarf nach Gebäuden, Städten, Hierarchien, Stadtmauern, Armeen, Technik, Ingenieuren (!) usw. Wäre also das Ziel, in bekömmlicher Weise wieder zu einer Bevölkerungszahl zu kommen, die nicht auf konkurrierender Bewirtschaftung der Ressourcen aufbaut sondern darauf, von den "Früchten der Erde" zu leben, wie es in den langen Jahrhunderttausenden vor der Sesshaftwerdung geschah - dann wäre etwa denkbar, für die nächsten 500-1000 Jahre die Ein-Kind-Familie zu fördern und zu fordern, wie es die Chinesen uns vormachen. Sonst laufen wir Gefahr, dass "das Gesamtsystem" dieses Ziel von selbst anstrebt und dann keine Rücksicht auf den Einzelnen nimmt. Also wünsche ich mir, dass wir in 100 Jahren nicht mehr 6,5 Milliarden Erdenbürger haben sondern vielleicht noch eine Milliarde. Das würde einige Probleme lösen oder verringern. Werner (Beziehungstyp, wir-bezogen, zukunftsorientiert, Denker - Typencode 1332) | |
A19 RE: Die Welt in 100 Jahren | buchfrau - 07.11.2008 20:56 |
Wenn ich in Bezug auf das Thema überlege, was ein Ressourcensatz wäre, dann dieser: Ich nehme mir Zeit die Gedanken von Einzelnen über Zukunft wahrzunehmen (sachlich kritisch). Oder: Ich nehme meine Gedanken über die Zukunft von Einzelnen wahr. Dann wäre der Zielbereich: Ich denke über meine Aktivitäten in der Gegenwart nach. Das macht Sinn für mich. Petra 1323 BT-Wir-Vergangenheit-Macher | |
A20 RE: Die Welt in 100 Jahren | heerdt - 07.11.2008 21:34 |
Wie formuliere ich positiv: dass die Erde weniger Menschen braucht dass weniger Menschen weniger Wachstum brauchen dass weniger Wachstum weniger Wirtschaft braucht dass weniger Wirtschaft weniger Geldumlauf braucht dass weniger Geld weniger Risiko bedeutet dass weniger Risiko ........... dass ungebremstes Wachstum mit Krebs vergleichbar ist dass weniger (Quantität) manchmal einfach mehr (Qualität) ist Bernhard (ST) | |
A21 RE: Die Welt in 100 Jahren | werner - 08.11.2008 07:47 |
Zitat: @ Bernhard: Ich glaube nicht, dass die Erde etwas "braucht" oder nicht. Sie ist einfach da. Aber Menschen brauchen eine bestimmte Menge Ressourcen, um gut leben zu können. Und das wird der Mehrheit unter den heutigen Bedingungen nicht geboten. Also geht es um Veränderung. Und da scheint mir der unselige Wachstumsgedanke nicht mehr angebracht, ebensowenig wie das "Vermehrt euch und füllt die Erde". Die Erde ist voll und technisch haben wir wirklich genug erreicht. Wie klingt "gesundschrumpfen" für dich? Positiv genug? Stell dir nur vor, welche Reichtümer an Gebäuden, Land, Bücher, Kunstgegenständen oder Wohnungseinrichtungen im Laufe von nur vier Generationen (ca. 100 Jahren) vererbt würden, wenn jedes Paar nur noch ein Kind hätte. Mein Ururenkel in 2108 hätte dann ein Erbe von 16 Menschen des Jahres 2008 zu erwarten. Die Welt ist sehr schön und gastlich, mindestens so sehr wie ein Fünf-Sterne-Hotel. Aber stell dir vor, du müsstest dort ein Doppelzimmer mit 40 anderen Gästen teilen ... Werner (Beziehungstyp, wir-bezogen, zukunftsorientiert, Denker - Typencode 1332) | |
A22 RE: Die Welt in 100 Jahren | buchfrau - 08.11.2008 20:56 |
Zitat: Um dir diese Frage zu beantworten oder dies zu versuchen müsste ich wissen was dein Ziel ist? Petra 1323 BT-Wir-Vergangenheit-Macher | |
A23 RE: Die Welt in 100 Jahren | mkm - 12.11.2008 22:59 |
vor gut 20 Jahren habe ich schon vermutet, dass die Menschheit sich in ihrer Entwicklung teilen wird, die einen nach dem Motto "zurück zur Natur", die anderen "Verschmelzung mit der Technik". Ich denke, das wird sich nicht über tausende von Jahren unter einen Hut halten lassen. Der technische Fortschritt scheint das schon innerhalb der nächsten 100 Jahre möglich zu machen. monika (ST-F-D-Z) | |
A24 RE: Die Welt in 100 Jahren | mkm - 12.11.2008 23:06 |
Der Klimawandel soll in schnellerem Tempo vor sich gehen, als zunächst angenommen. Völkerwanderungen werden wohl die Folge sein. Wasserarmut ist auch schon im Gespräch - ....... Die Ölreserven gehen zur Neige........ Fliegende Autos sind zumindest schon angedacht. monika | |
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