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Thema: Die verschiedenen Sprachen der Liebe | |
zuletzt editiert: 01.02.2011 11:53
Liebe Psychographie Interessierte, diesen Monat würde ich gerne mit Euch über die verschiedenen Sprachen der Liebe diskutieren und evtl. entdecken ob es Typ bedingte Gemeinsamkeiten gibt. In meiner Paar therapeutischen Praxis höre ich immer unterschiedliche Liebesbeweise. Zum Beispiel beklagt sich die Frau, dass der Mann ihr keine Aufmerksamkeit schenkt und er erwidert - wieso ich habe dir doch deine Winterreifen gewechselt. Meine Erfahrung ist, dass die Aufmerksamkeit/Liebe in der richtigen "Währung" bezahlt werden muss. Es kommt häufig vor, das sich Beide bemühen der Andere es aber nicht bemerkt weil unterschiedliche Ausdrucksformen verwendet werden. Gary Chapmann hat ein Buch darüber geschrieben: Die fünf Sprachen der Liebe (Francke Verlag) Folgende Sprachen hat er definiert: 1. Lob und Anerkennung 2. Zweisamkeit - die Zeit nur für dich 3. Geschenke die vom Herzen kommen 4. Hilfsbereitschaft 5. Zärtlichkeit Es gibt bestimmt noch andere Formen wie man Aufmerksamkeit verschenkt. Ich bin auf Eure Erfahrungen gespannt. Liebe Grüße Petra vom Redaktionsteam (ST/Denker/Du/Gw)
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A1 RE: Die verschiedenen Sprachen der Liebe | buchfrau - 01.02.2011 11:59 |
Hallo,
ich hatte das Buch kürzlich in der Hand. Eine Bekannte hatte es gemeinsam mit ihrem Partner gelesen im Hinblick auf ihre bevorstehende Hochzeit.
Spontan dachte ich, dass Respekt und Versorgung fehlen als Liebesbeweise für HTs.
Petra 1323 BT-Wir-Vergangenheit-Macher | |
A2 RE: Die verschiedenen Sprachen der Liebe | haze - 08.03.2011 20:11 |
Hans (ST,Du,GW,Ma) Hallo, ich finde, jeder soll definieren, was für ihn Liebe bedeutet. Wenn beide Partner sich darüber einig sind, ist es ihre Liebesbeziehung. In Anlehnung, was den Menschen seither geprägt hat was für ihn Liebe bedeutet und wie er Liebe erfahren hat (eigene Erfahrungen, Elternhaus, Schule, Kirche Umfeld usw.). Dies erfordert ein gutes Selbstwertgefühl. Sofern beide ihre Schattenseiten kennen, was leider oft nicht der Fall ist, lernen sie damit gut umzugehen. Dann kann die Liebe wachsen. Liebe ist ein Geben und ein Nehmen, das Beziehungskonto sollte einigermassen ausgeglichen sein, ohne aufzurechnen.
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